Der Tod kann alle nur denkbaren, oft sehr widersprüchlichen Emotionen auslösen: Hoffnungslosigkeit, Erleichterung, Schuldgefühle, Wut, Verzweiflung, Dankbarkeit, sogar komplette Gefühllosigkeit. All dies ist normal und braucht Raum.
Viele Trauernde empfinden es als hilfreich, sich in ihrem Trauerprozess ein Stück weit begleiten zu lassen.
Es ist wohltuend, den Gefühlen und Gedanken Ausdruck zu geben – im Reden, Schweigen und manchmal auch im Gebet.
Was tut Ihnen jetzt gut? Was brauchen Sie in dieser schweren Zeit? Wie können Sie Ihren Alltag neu gestalten? Gemeinsam kommen wir diesen Fragen auf die Spur.
Schon wenige Sitzungen können helfen, den Kompass des Vertrauens im Meer der Trauer neu zu justieren, Inseln des Trostes anzusteuern und vor allem die Verbindung mit der göttlichen Liebe aufzunehmen, die eine unzerstörbare Brücke über Zeit und Raum schlägt.
Wir treffen uns in meiner Würzburger Seelsorgepraxis, oder per Zoom. Die Corona-Pandemie hat bewiesen, dass Sitzungen in virtuellen Räumen ebenso wirksam und hilfreich sind wie solche in echten, denn in beiden Fällen begegnen wir uns mit offenem Herzen.